Mit Janick stellt sich ein weiteres «MagnetThun+»-Mitglied den Fragen rund um den FrachtRaum Thun.
Von den «MagnetThun+»-Mitgliedern haben alle auf eine andere Art dazu beigetragen, dass der FrachtRaum Thun heute so aussieht. Eines dieser Mitglieder ist Janick Dähler, Geschäftsführer der Dähler AG (Maler & Gipser) aus Steffisburg, der auch regelmässig mit seinen Kollegen der «Berner Cycling League» im FrachtRaum anzutreffen ist.
Ich war bei dem «Design Thinking»-Workshop auf dem Schlossberg bereits dabei. Die Idee, welche sich dort oben entwickelt hat, strahlte nur so vor Energie. Wir waren alle sofort begeistert und sind bis heute mit Elan dabei. Thun kann einen weiteren kreativen Standort gebrauchen.
Wir haben hauptsächlich Trockenbauarbeiten geleistet. Rund 150 Quadratmeter an Gipskartonplatten und Dämmung wurde im FrachtRaum verbaut.
Du kannst vor Ort mit allen Leuten auf «Augenhöhe» diskutieren. Das Umfeld dort schafft eine lockere Atmosphäre, in der gleichzeitig gute Geschäfte sowie auch Freundschaften entstehen können. Ich denke, dass das Handwerk immer noch das Potenzial vom Frachtraum entdeckt hat. Wir brauchen meistens etwas mehr Zeit.